Helen Merrill – Helen Merrill – LP von Analogue Productions
Helen Merrill – Helen Merrill – LP von Analogue Productions
Ein Juwel einer Jazz-Performance – Helen Merrills Debüt von 1955 liefert es ab!
Produziert und arrangiert von Quincy Jones!
Beinhaltet den bekannten Trompeter Clifford Brown
Remastered von Kevin Gray bei Cohearent Audio vom Original-Masterband
Galvanisierung und 200-Gramm-Pressung durch Quality Record Pressings
Klappjacke von Stoughton Printing
Eine seltene Schallplatte, Originalexemplare werden für mehr als 1.000 US-Dollar verkauft!
„Ich gestehe, dass ich die Jazzsängerin Helen Merrill nicht kenne – bis vor ein paar Wochen, als Chad Kassem von Acoustic Sounds mir eine Testpressung seiner bevorstehenden Neuauflage ihrer gleichnamigen Debüt-LP von 1955 (EmArcy MG 36006/Analogue Productions) schickte AAPJ 127). Zu sagen, dass ich beeindruckt war, ist eine Untertreibung. Das Album wurde im Dezember 1954 vom legendären Bob Fine bei Fine Sound Inc., 711 5th Avenue in New York, aufgenommen. Merrill, damals erst 24, wurde von a unterstützt Combo, zu der Clifford Brown an der Trompete, Oscar Pettiford am Bass und der Pianist Jimmy Jones gehörten, mit Arrangements von Quincy Jones – damals selbst erst 21 Jahre alt. Der Mono-Sound ist eher (angenehm) trocken und sehr vorwärts, mit straff klingendes Schlagzeug und Bass und ein intimer Gesangsklang, der manchmal fast übermäßig zischt, die Drohung aber nie ganz wahr macht. Merrills Intonation ist nicht immer genau richtig (wie im Intro zu „Yesterdays“), aber schon Etwas an ihrer Stimme – eine seltsame Kombination aus hauchender Unschuld und heiserer Erfahrung, die mich immer wieder in ihren Bann zieht. (In „Don't Explain“ betont sie das Wort „ruhig“ auf eine Art und Weise, die dazu führen könnte, dass jede Menge Schiffe zu Wasser gelassen werden.) Und Clifford Browns Trompete ist erwartungsgemäß perfekt. Die Preise für die Original-Mono-LP liegen im vierstelligen Bereich, daher ist die Nachricht von einer erschwinglichen Neuauflage in der Tat eine sehr gute Nachricht. Fackel an.“ – Art Dudley, Stereophile, März 2020