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Ingrid Michaelson – It Doesn't Have To Make Sense – LP

Ingrid Michaelson – It Doesn't Have To Make Sense – LP

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Vinyl-LP-Pressung. Zu sagen, dass Ingrid Michaelson produktiv ist, ist eine Untertreibung: In nur einem Jahrzehnt hat sie sechs Alben (von denen fünf in die Charts kamen) und zehn Singles (acht in den Charts) veröffentlicht. Ihr neues Album mit dem treffenden Titel „It Doesn't Have to Make Sense“ ist eine kraftvolle, ehrliche Zeitkapsel ihrer Rückgänge und Wiedergeburten. „Es war für mich befreiend, mir zu erlauben, nicht zu versuchen, alles sinnvoll zu machen“, erklärt die in New York lebende Sängerin. „Das Leben macht nicht immer Sinn.“ Zuvor war ihr ihr halbvolles Glas eine gute Sache. Es begann mit wunderschönen, eigenwilligen Kreationen wie „The Way I Am“ (2007) und „Maybe“ (2009), Songs, die von „Grey's Anatomy“ bis zu einer Old-Navy-Werbung alles zum Leben erweckten und sich in den Single-Charts einen Namen machten. Der Schwung ließ nie nach. Ihre letzten beiden Alben „Human Again“ und das nachdenklichere „Lights Out“ erreichten beide Platz 5 der Billboard-Charts. Obwohl ihr letztes Album vor Melancholie nur so wimmelte, leitete sie es mit dem aufmunternden Hit „Girls Chase Boys“ ein. In ähnlicher Weise ist das fröhliche „Hell No“ ein Tor zu dem, was „It Doesn’t Have to Make Sense“ bedeutet. „Es sind herzzerreißende Lieder drauf, aber manche machen einfach nur Spaß“, sagt sie. „Sie können den Weg der Dunkelheit oder den Weg des Lichts wählen. Die Platte spiegelt eine positive Bewegung wider.“ „Ich glaube, bei Lights Out habe ich gelernt, wie man Leute hereinlässt“, fügt sie hinzu. „Dieses Mal wusste ich irgendwie, worauf ich mich einlasse. Ich habe das Songwriting auf eine ganz andere Art und Weise begonnen – ich war so unvorbereitet.“ Das war ein besonders mutiger Vertrauensvorschuss, da ihr vieles von „It Doesn't Have to Make Sense“ und die Inspiration durch ihre Mutter so nahe stehen. Bei einem Großteil von „It Doesn't Have to Make Sense“ erweitert Michaelson ihr musikalisches Können, indem sie versucht, mehr durch eindrucksvolle Klänge als durch ihre eigentlichen Texte zu kommunizieren. Während das Album kein akustisches Thema thematisiert, setzt es in seinen herzzerreißenden Klageliedern auf spektakuläre Weise Streicher und Harmonie ein. In gewisser Weise ist „It Doesn’t Have to Make Sense“ ein episches Trennungsalbum, in dem Michaelson endgültig Abschied von den Dämonen nimmt.

UPC: 190394611132 Vollständige Details anzeigen