Das Alan Parsons Projekt – I Robot – MFSL SACD
Das Alan Parsons Projekt – I Robot – MFSL SACD
Perfektionismus, Innovation, Komplexität und Produktion auf Referenzniveau machen den Conceptual I Robot von Alan Parsons Project zu einem zeitlosen Klassiker: Science-Fiction-Arrangements voller Dramatik und Stimmung
Mehr Musik, mehr Informationen, mehr Details, mehr Nuancen, mehr alles: Mobile Fidelity Hybrid SACD, die definitiv klingende digitale Version des audiophilen Standards von 1977
Eine Demonstrations-CD für die Ewigkeit: Makellose Höhen und Tiefen, überragende Räumlichkeit, durchsichtige Transparenz, 3D-Bildgebung, breitere Rillen auf einer Systemtest-CD
Audiophile brauchen keine Einführung in den I Robot des Alan Parsons Project. Die Platte von 1977 wurde von Parsons entwickelt, nachdem er die gleichen Aufgaben bei Pink Floyds „Dark Side of the Moon“ übernommen hatte. Sie ist eine Scheibe, deren straffer Bass, klare Höhen, saubere Produktion und scheinbar grenzenloser Dynamikumfang nur von der sensationellen Prog-Rock-Kategorie übertroffen werden unter der Leitung des Keyboarders. Es überrascht nicht, dass es unzählige Male herausgegeben wurde. Kann es verbessert werden? Genießen Sie die großartig klingende Hybrid-SACD von Mobile Fidelity und die Frage wird irrelevant.
Gemastert von den Original-Mastertapes erwacht „I Robot“ in dieser nummerierten Neuauflage zum Leben wie nie zuvor. Mit makellosen Höhen und Tiefen, großzügigem Raumangebot und durchsichtiger Transparenz, die Sie mit Parsons und seinem Kreativpartner Eric Woolfson in Abbey Road ins Studio führt, wurde diese Ausgabe der Superlative von den Ingenieuren von Mobile Fidelity liebevoll restauriert mit der Absicht, das volle Potenzial zu demonstrieren. Reichweite der weltbesten Stereoanlagen. Einfach ausgedrückt: Es gibt mehr Musik, mehr Informationen, mehr Details, mehr Nuancen, mehr von allem.
Genießen Sie Klangbühnen auf Referenzniveau, beeindruckende Glätte, die begehrte Instrumententrennung, dreidimensionale Abbildung und vollendete Klangbalance. Diese SACD kann ohne Kompromisse und ohne Ermüdung bei hohen Lautstärken abgespielt werden und ist eine Demonstrations-CD für die Ewigkeit, wie sie nicht mehr hergestellt wird. Langjährige Fans können sich endlich darauf verlassen, dass sie nicht Hunderte von Dollar für ältere Pressungen ausgeben müssen – darunter drei frühere Mobile Fidelity-Versionen auf LP und CD. Genau aus diesem Grund besitzen Sie High-End-Audiogeräte und investieren in diese.
Inspiriert von den gleichnamigen Isaac Asimov-Geschichten und lose darauf basierend, befasst sich „I Robot“ mit Themen wie künstlicher Intelligenz und technologischer Dominanz, die dem Album im 21. Jahrhundert zunehmende Bedeutung verleihen. Tatsächlich ging Parsons‘ Höhepunkt mit dem Aufstieg von Star Wars einher, das im Zeitalter selbstfahrender Autos, intelligenter Geräte und sinnloser Automatisierung eine Wiedergeburt erlebt. Textlich hinterfragen Songs wie „The Voice“ menschliches Verhalten – und seinen Zusammenhang mit der zunehmenden Roboterüberlegenheit – im Alltag. Klanglich spiegelt Parsons die damit verbundene Paranoia, Dichotomie und Transformation durch wechselnde Science-Fiction-Arrangements wider, die von Dramatik und Stimmungsschwankungen durchdrungen sind.
Die fesselnden Melodien von I Robot faszinieren auch weiterhin aufgrund ihres Perfektionismus und ihrer Innovation. In Anlehnung an die Strategien von Pink Floyd nutzt Parsons eine geloopte Sequenz im Titeltrack, um neue Downbeats zu erzeugen. „Some Other Time“ beschäftigt zwei verschiedene Leadsänger und vermittelt dennoch den Eindruck, dass nur einer beteiligt ist. Fesselnde Streicher, eine Piccolo-Trompete und eine echte Pfeifenorgel schmücken „Don't Let It Show“. Die Ursprünge von „Nucleus“ liegen in einer einzigartigen analogen Tastaturkombination namens „Projectron“, die von Parsons und dem Elektronikingenieur Keith Johnson entwickelt wurde. Andrew Powells Orchester- und Chorarrangements runden das Ganze ab, wobei „Total Eclipse“ ein treffend beängstigender Titel ist, der den Höhepunkt „Genesis Ch. 1 V. 32“ ankündigt.